Von der Schuh- zur Kulturfabrik
Weithin sichtbar strahlte ab 1914 der Schriftzug der Schuhmarke „Teha“ vom damals errichteten Fabrikgebäude der Familien Theysohn und Heumach, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und wiedererbaut wurde. Im Sommer 1957 hat die Salamander AG Kornwestheim die Fabrik gekauft. 2009 schließlich hat der Internationale Bund (IB) gut 1.200 Quadratmeter des Gebäudes fachkundig und mit viel Eigenleistung zu einer Kulturfabrik umgebaut, in die die Jugendkulturwerkstatt (Jukuwe) eingezogen ist – diese wurde zu einem bundesweiten Modellprojekt.